Mehr Respekt für Vulkane!
Liegt es an meiner (tatsächlichen) Bekanntschaft mit dem 'Supervulkan' an der Bucht von Neapel (Vesuv und Solfatara sind nur die Pickel des unterirdisch schlafenden Riesen, die bis zur Oberfläche reichen und gelegentlich ein bißchen eitern) oder and meiner (virtuellen) Bekanntschaft mit einer gewissen Vulkangottheit aus obskuren Fantasy-Wälzern - ich habe vor den Herrschaften großen Respekt und würde niemals mutwillig einen reizen.
Deshalb hält sich mein Mitleid mit Leuten, die einen Vulkan in den Bauch pieksen und sich dann wundern, wenn er rülpst, irgendwie sehr in Grenzen.
Nicht nur fällt das unter 'Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um', wie Wüsten-Querfeldein-Motorbiking in der Sahara. Da darf man sich auch nicht wundern, wenn einen die aufständischen Nomaden mal kurz wegschleppen. Die Welt an sich ist gefährlich, und keiner hat das Recht, von der Gefahr ausgenommen zu sein, weil er als Tourist dafür bezahlt hat.
Nein, einen Vulkan zu ärgern, das geht noch weiter. Das ist klassischer Frevel und Hybris. Für so jemand wie den Vesuv-Solfatara-Komplex, den Teide (oder auch den fiktiven Seker) sind wir Menschen nicht mal Schmeißfliegen. Wir sind höchsten diese Millimeterviecherl, die jeden Sommer zu hunderten auf der Windschutzscheibe platzen? Sowas wischt man mal rasch mit dem Scheibenwischer weg.
Und mit so jemand Großem sollten sich Menschen nicht anlegen. Man geht einfach nicht hin und reizt ihn, ihn sicherer Kenntnis der eigenen menschlichen Intelligenz und des Menschenrechts auf Unversehrtheit. Menschenrechte gelten für alle, wie ich hier oft erklärt habe. Aber einhalten müssen sie - wer? Ratet mal. Andere Menschen. Nicht Vulkane. Vulkanen sind die 'Rechte' kleiner, kurzlebiger Wesen mit großer Klappe und noch größerem Ego vielleicht sowas von egal!
Allein dafür hätten die armen Opfer auf Teneriffa schon einen Darwin Award verdient.
Deshalb hält sich mein Mitleid mit Leuten, die einen Vulkan in den Bauch pieksen und sich dann wundern, wenn er rülpst, irgendwie sehr in Grenzen.
Nicht nur fällt das unter 'Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um', wie Wüsten-Querfeldein-Motorbiking in der Sahara. Da darf man sich auch nicht wundern, wenn einen die aufständischen Nomaden mal kurz wegschleppen. Die Welt an sich ist gefährlich, und keiner hat das Recht, von der Gefahr ausgenommen zu sein, weil er als Tourist dafür bezahlt hat.
Nein, einen Vulkan zu ärgern, das geht noch weiter. Das ist klassischer Frevel und Hybris. Für so jemand wie den Vesuv-Solfatara-Komplex, den Teide (oder auch den fiktiven Seker) sind wir Menschen nicht mal Schmeißfliegen. Wir sind höchsten diese Millimeterviecherl, die jeden Sommer zu hunderten auf der Windschutzscheibe platzen? Sowas wischt man mal rasch mit dem Scheibenwischer weg.
Und mit so jemand Großem sollten sich Menschen nicht anlegen. Man geht einfach nicht hin und reizt ihn, ihn sicherer Kenntnis der eigenen menschlichen Intelligenz und des Menschenrechts auf Unversehrtheit. Menschenrechte gelten für alle, wie ich hier oft erklärt habe. Aber einhalten müssen sie - wer? Ratet mal. Andere Menschen. Nicht Vulkane. Vulkanen sind die 'Rechte' kleiner, kurzlebiger Wesen mit großer Klappe und noch größerem Ego vielleicht sowas von egal!
Allein dafür hätten die armen Opfer auf Teneriffa schon einen Darwin Award verdient.