Fundamental interconnectedness of all things
Ich folge gerade mal paar Links, während es da draußen so richtig schön schneit, und kann jetzt meinem kleinen schwarzen Kater versichern, daß er als großer UFO-Anbeter doch nicht ganz so memetisch vereinsamt dasteht, wie es den Anschein haben könnte. Sogar Julian Assange hat im Guardian eine Frage zu UFOs beantwortet (schon am 3. Dezember, bevor er eingeknastet wurde), während er jedoch das lange Fasel eines britischen Diplomaten bissig ignoriert hat. Also, wenn sogar in den US-Depeschen was zu UFOS steht, dann darf auch das schwarze Viech an sie glauben und sie verehren.

Damit hätte ich auch die Herausforderung des Nazguls erfüllt, meine Kater und Julian Assange in einem Post zusammenzuschmeißen. Die fundamental interconnectedness of all things funktioniert noch; ich kann eine Brücke schlagen zwischen absolut beliebigen Dingen, es hängt alles zusammen, weil a) es alles auf dem selben Planeten stattfindet und irgendwie Menschen zum Thema hat, und b) das menschliche Hirn ein Gerät zur Mustererkennung und zum Geschichtenerzählen ist.

Und weil die BBC das beste Fernsehen der Welt macht, verfilmen sie jetzt auch Dirk Gently's Holistic Detective Agency, wo diese schöne Wendung herstammt.



Vielleicht sollte ich ja einen Jahresrückblick machen, wo ich alles zusammenrühre, worüber ich dieses Jahr hier gebloggt habe, fundamentally interconnected.

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