Ich finde ja diese Ansätze, wo man verschiedene Arten von Problembären zusammenbringt und sie sich gegenseitig helfen, ausgesprochen klasse. Tierheim-Katzen in einem US-Knast, wie auf diesem Bild und SPON-Artikel. Oder 'überflüssige' Hunde für Kriegsheimkehrer mit PTBS.



Dazu muß man noch bedenken, daß die Ammi-Tierheime normalerweise Tiere, die nach einer gewissen Deadline noch da sind, einfach umbringen. Dort ist es wirklich keine Option, sein Tier ins Tierheim zu bringen, wenn sich die Lebenspläne dramatisch ändern. Die retten sich da wirklich gegenseitig das Leben.

Find ich gut.


Etwas seltsamer diese Sache mit dem Katzencafe, das es nun auch bei uns gibt. Ich seh ja ein, daß in Japan sowas notwendig ist. Da ist ja nicht mal Wohnplatz für Menschen, sondern eher die Käfighaltung, außer man ist steinreich.
Aber in Europa etwas eigenartig - Hunde übrigens verboten.
Ich frag mich nur (ansehen kann ich mir das ja nicht), ob dann die Katzen sich auch ab und zu vom Tisch bedienen?
Erlebe das ja ab und zu bei Besuchen... Entweder wird aus meinem Glas geschlabbert oder an meinem Tortenstück probiert... ich persönlich muß das weniger haben ; )