Dienstag, 20. April 2010
Der Untergang der katholischen Kirche, nächstes Kapitel
Es scheint, die amerikanischen Jesuiten haben jahrelang systematisch irgendwelche Pfaffen, die sich an Kindern vergriffen hatten, nach Alaska verbannt, wo sie munter weiter machen konnten.

Halt nur mit Inuit-Kindern. Die zählten anscheinend nicht. Nicht so wie die eigenen irisch- und italienischstämmigen, weißen Kinder, die man vor solchen Übergriffen schützen wollte...

Das ist die nächste ganz große Breitseite gegen das Mutterschiff in Rom.


Nebenbei bemerkt kann man dem Artikel auch entnehmen, wie sehr die katholische Kirche historisch gesehen immer Homosexualität und Pädophilie in einen Topf geworfen hat. So lassen sich auch gewisse kardinale Entgleisungen verstehen. Es ist bei den alten Betonköpfen noch überhaupt nicht angekommen, daß Beziehungen zwischen Erwachsenen jedweden Gesschlechts inzwischen bei allen fortschrittlich denkenden Menschen als Teil einer Variantenvielfalt akzeptiert sind, während 'irgendwas mit Kindern' sich in den letzten Jahren zum Anathema aller Anathemata entwickelt hat und einfach gar nicht geht. 13-jähriges Mädel heiraten geht auch nicht mehr; für die mittelalterlichen Autoren war das das Normalste der Welt. Das haben die bloß alles noch überhaupt nicht verinnerlicht; deshalb stehen sie jetzt alle da wie die Karnickel im Licht der näherkommenden Autoscheinwerfer...

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