SPON meldet, sogar der Chefplaner von S21 schmeißt hin. Mit dem Projekt will keiner mehr was zu tun haben, außer ein paar Immobilienprofiteuren, die den entgangenen Reibach noch nicht verwunden haben, sowie vielleicht noch Bahnchef Grube irgendwo da oben in seinem Nebel des executive disconnect.

Der Mann ist übrigens Ägypter. Man dachte sich wohl, wer schon die Pyramiden gebaut hat, der wird doch wohl einen Bahnhof hinkriegen? Ich nehme an, die Pyramiden hatten wohl einen größeren Rückhalt in der Bevölkerung...


Und das ist jetzt nicht ironisch gemeint -- die Mär von den egomanischen Pharaonen, die Sklaven jahrzehntelang unter der Peitsche zu ihrem eigenen Ruhm schuften ließen, ist längst demontiert. Nach neuestem Wissensstand wurden die Pyramiden von freien, anständig bezahlten Arbeitern gebaut, die eigentlich von Haus aus Bauern waren und jeweils beim Pyramidenbau in den Monaten anheuerten, wenn in der Landwirtschaft nicht so viel los war.

Der Mensch macht endlich mal wieder Anstalten, seiner ordentlichen Routine nachzukommen und für mehrere Stunden am Tag wegzugehen, so daß die Kater ihr Revier mal wieder für sich allein haben.

Die Art und Weise, wie der Mensch in der letzten Zeit hinter geschlossener Tür herumbellte, das wurde doch lästig.-