Donnerstag, 29. März 2007
Man muß englisch können...


... aber dann ist Russell Brand so ungefähr das Witzigste, was GB in der letzten Zeit hervorgebracht hat. Leider macht er keine Sketche, wie die Monty Pythons, oder wie Rowan Atkinson, die irgendwie übersetzbar wären. Ich fürchte, Russell Brand wird außerhalb Englands ein Geheimtip bleiben, wie etwa Torchwood.

In diesem Video nimmt er die Leserbriefseite der 'Sun' (englisches Äquivalent von 'Bild', nur noch schlimmer, und die Überschriften doppelt so groß) auseinander, bei einer Live-Veranstaltung für Amnesty International. Dieses Jahr hat er auch die Brit Awards moderiert, und die letzte Stunde von Comic Relief. Russell Brand ist da wie Eddie Izzard - am besten live und spontan.

ETA: Und wenn ich schon bei extrem witzigen Leuten bin, die nicht übersetzbar sind oder nicht werden, hier die anderen beiden:

a) John Barrowman:


b) Eddie Izzard (bei der selben Veranstaltung für AI wie Russell Brand, witzigerweise - auf der Insel rettet man die Welt lachend!)

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