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Noch ein offener Brief
Wenn es jemanden gibt, der an Realitätsferne noch Mubarak schlägt (der ist schließlich ja doch zurückgetreten, hat es also irgendwie kapiert), dann ist es anscheinend Zahi Hawass.
Deshalb hier wieder einer meiner offenen Briefe:
Sehr geehrter Herr Dr. Hawass,
ich schreibe Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, daß in Ihrem Land eine Revolution stattgefunden hat, und zwar ausgehend von dem großen Kreisverkehr direkt vor der Tür Ihres Museums.
Wenn man sich sich den neuesten Eintrag auf Ihrer Webseite anschaut, dann scheinen Sie das nicht mitbekommen zu haben.
Sie dürften einer der wenigen Ägypter außerhalb des Mubarak-Regimes sein, der den 12. Februar 2011 mit 'Traurige Nachrichten' betitelt.
Oder leigt das daran, daß Sie Teil des Mubarak-Regimes waren? Sie waren am 10. Februar bei einer Kabinettssitzung?? Oooops.
Ich höre, Sie seien recht beliebt beim Publikum des Discovery Channel in Amerika. Ich bin sicher, es findet sich ein ägyptologisches Museum an der Ost- oder Westküste der USA, das sie mit Kußhand anstellt, um Schulklassen durch die Ausstellung zu führen.
Oder Sie können Gunther von Hagen helfen, Hosni Mubarak zu mumifizieren, denn der soll ja vielleicht nun doch in Deutschland sein, und dürfte es nicht mehr lange machen.
Sie können auf jeden Fall unbesorgt in die Zukunft blicken.
Mit freundlichen Grüßen,
Sethos
(nicht der in Ihrem Museum)
Deshalb hier wieder einer meiner offenen Briefe:
Sehr geehrter Herr Dr. Hawass,
ich schreibe Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, daß in Ihrem Land eine Revolution stattgefunden hat, und zwar ausgehend von dem großen Kreisverkehr direkt vor der Tür Ihres Museums.
Wenn man sich sich den neuesten Eintrag auf Ihrer Webseite anschaut, dann scheinen Sie das nicht mitbekommen zu haben.
Sie dürften einer der wenigen Ägypter außerhalb des Mubarak-Regimes sein, der den 12. Februar 2011 mit 'Traurige Nachrichten' betitelt.
Oder leigt das daran, daß Sie Teil des Mubarak-Regimes waren? Sie waren am 10. Februar bei einer Kabinettssitzung?? Oooops.
Ich höre, Sie seien recht beliebt beim Publikum des Discovery Channel in Amerika. Ich bin sicher, es findet sich ein ägyptologisches Museum an der Ost- oder Westküste der USA, das sie mit Kußhand anstellt, um Schulklassen durch die Ausstellung zu führen.
Oder Sie können Gunther von Hagen helfen, Hosni Mubarak zu mumifizieren, denn der soll ja vielleicht nun doch in Deutschland sein, und dürfte es nicht mehr lange machen.
Sie können auf jeden Fall unbesorgt in die Zukunft blicken.
Mit freundlichen Grüßen,
Sethos
(nicht der in Ihrem Museum)
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